Charlie Mariano - Last Visits
"Charlie Mariano", in Boston geboren als Kind italienischer Einwanderer, hat mit Charlie Parker und Dizzy Gillespie in den USA gespielt. In den 70iger Jahren kommt Charlie Mariano nach Europa und bleibt. Im Gegensatz zu Amerika kann er in Deutschland seinen Lebensunterhalt als Jazzmusiker verdienen. Charlie Mariano wird zur Inspiration von Generationen junger europäischer Musiker.
DeAD
Regisseur Sven Halfar liefert mit seinem Debütfilm "DeAD" ein Psychodrama von außergewöhnlicher Drastik, in dessen Zentrum die Tragödie einer Familie und deren ausgeschlossener Mitglieder steht. Halvars exzessive Darstellung von psychischer wie physischer Gewalt fordert und fördert gegenüber Protagonisten und Zuschauern gleichermaßen den Blick hinter die Kulissen bürgerlicher Scheinwelten.
Und morgen Mittag bin ich tot
"Und morgen Mittag bin ich tot" erzählt von Lea, einer todkranken jungen Frau, die ihre Familie mit dem Wunsch überrascht, an ihrem Geburtstag bewusst und kontrolliert sterben zu wollen. Vor allem ihre Mutter wehrt sich heftig gegen diesen Plan. Aber es kommt anders. Tragisch und würdevoll.
Ricky - Normal war gestern
"Ricky – Normal war gestern" ist ein aufregendes Kinoabenteuer rund ums Erwachsenwerden, nervige Geschwister und natürlich die erste große Liebe.
Matthias Schweighöfer
Matthias Schweighöfer, geboren 1981 in Anklam (Mecklenburg-Vorpommern), gehört zu Deutschlands erfolgreichsten und beliebtesten Schauspielern und kann trotz seines noch jugendlichen Alters bereits auf eine lange Film- und TV-Karriere zurückblicken.
Blutgletscher
Marvin Kren inszenierte mit "Blutgletscher" einen schaurigen Trip in die Hölle - in mehreren tausend Metern Höhe.
Der Imker
Der Film "Der Imker" erzählt, wie Ibrahim Gezer trotz schwerer Schicksalsschläge sein Vertrauen in die Menschen bewahrt und wieder zu seiner Leidenschaft, den Bienen, zurückfindet.
Staudamm
"Staudamm" erzählt die Geschichte von Roman (Friedrich Mücke), einem Mittzwanziger, der seinen Platz im Leben noch nicht gefunden hat und in den Tag hineinlebt - bis er an diesem Ort kommt...
Argerich
Die Pianisten Martha "Argerich" und Stephen Kovacevich, zwei herausragende Persönlichkeiten der klassischen Musik, begleitet und beobachtet von ihrer Tochter Stéphanie. Ein intimes Familienporträt und die Auseinandersetzung einer Tochter mit einer "Göttin", ihrer Mutter.
Eyyvah Eyvah 3
Die Geschichte "Eyyvah Eyvah 3" erzählt wieder von Hüseyin Badem und seinen Freunden und geht genau da weiter wo sie in "Eyvah Eyvah 2" geendet hat.
Parallax Sounds Chicago
"Parallax Sounds Chicago" stellt Chicagos urbane Infrastruktur in den Mittelpunkt und untersucht ihren Einfluss auf Kultur und Musik der Stadt. Der Film ist zugleich Musikdokumentation und Stadtportrait in Spielfilmlänge, verzichtet aber auf genreübliche Stilmittel zur Erklärung seines Gegenstandes. Vielmehr nähert sich der Film seinen Themen indirekt an, indem er visuelle und musikalische Stimmungen zeichnet.
Hannas Reise
Regisseurin Julia von Heinz, die für "Hannas Reise" auch als Drehbuchautorin und Ko-Produzentin verantwortlich zeichnet, schildert, wie zwei Menschen in einem Land, das alle Einwohner in einem permanenten Ausnahmezustand hält, durch wachsendes Vertrauen zueinander finden – ungeachtet der Lasten von Vergangenheit und Gegenwart und getragen von einer überraschenden und hoffnungsmachenden Ehrlichkeit und Leichtigkeit.
Meine liebe Frau Schildt - eine Ode an die Grundschule
Was für eine Schule wünschen wir uns für unsere Kinder? Diese sehr aktuelle Frage stellt der Dokumentarfilm "Meine liebe Frau Schildt - eine Ode an die Grundschule" von Nathalie David.
Blick in den Abgrund
Die sechs Männer und Frauen in "Blick in den Abgrund" könnten unterschiedlicher nicht sein, ihre Arbeitsweise und ihr persönlicher Umgang in der täglichen Konfrontation mit dem Bösen stehen im Mittelpunkt des Films.
Youth
"Youth" erzählt auf bewegende Weise die Geschichte zweier israelischer Brüder, Yaki und Shaul, die, um ihre Familie vor dem sozialen Abstieg zu bewahren, von den Konsequenzen ihres radikalen Handelns überrollt werden. Angesiedelt ist das Drama in Petah Tikva, einem Vorort Tel Avivs, in dem die Familie mit Verarmung und drohender Obdachlosigkeit konfrontiert ist.
Land in Sicht
"Land in Sicht" erzählt von Abdul, einem Scheich aus dem Jemen, Farid aus dem Iran und Brian aus Kamerun, die als Flüchtlinge in der Brandenburger Provinz gestrandet sind.
Art War
"Art War" ist die Geschichte der jungen Ägypter des arabischen Frühlings, die mit neuartiger Schöpfungskraft, haushohen Graffitis, rebellischer Musik, mit Kunst & Aufklärung versuchen ihre Revolution vor dem Untergang zu retten.
Nordstrand
"Nordstrand" ist Florian Eichingers zweiter Spielfilm und zugleich der zweite Teil einer filmischen Trilogie über den langen Arm von familiärer Gewalt. Wie bereits Eichingers Debüt "Bergfest" ist auch "Nordstrand" im Stil eines modernen Kammerspiels inszeniert.
Çilgin Dersane 3
"Çilgin Dersane 3 - Die verrückte Klasse 3" erzählt von sieben Schulen aus sieben Regionen, die es in das Finale eines Musikwettbewerbs geschafft haben. Die Favoriten des Wettbewerbs sind die beiden Schulen Özlem und Imbat.
Crashkurs
Regisseurin und Schauspielerin Anika Wangard inszenierte mit "Crashkurs" ein beklemmendes Drama vor dem Hintergrund der Finanzkrise.
Zero Killed
Für den Film "Zero Killed" hat Regisseur Michal Kosakowski seit 1996 Menschen mit unterschiedlichen sozialen Hintergründen zu ihren Mordfantasien interviewt und ihnen die Möglichkeit gegeben, ihre Fantasien in Kurzfilmen zu inszenieren. Die einzige Bedingung war, dass die Protagonisten selbst in diesen Filmen mitwirkten, entweder als Opfer oder als Täter.
Das radikal Böse
Ergänzt mit historischen Aufnahmen, den Aussagen renommierter Forscher, wie Père Desbois, Christopher Browning oder Robert Jay Lifton, und den überraschenden Ergebnissen psychologischer Experimente führt der "Das radikal Böse" hin zu eben jenem, dem radial Bösen und zu einer Blaupause des Genozid.
Yunus Emre - Die Stimme der Liebe
Dies ist die Geschichte eines Derwisches, der auf der Suche nach Liebe zum Dichter wurde: "Yunus Emre – Die Stimme der Liebe".
Über das Meer
Im Frühjahr 2011 entstand in Hamburg, Schleswig-Holstein und an Originalschauplätzen bei Boltenhagen an der mecklenburgischen Ostseeküste "Über das Meer - Die DDR-Flucht des Erhard Schelter", ein 80-minütiger Dokumentarfilm mit Spielszenen in der Regie von Arend Agthe.
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