Jurassic World

Details

[22.10.15]

Mit "Jurassic Park" brachte Steven Spielberg 1993 die Leinwand zum Beben. Jetzt kommt "Jurassic World" mit neuen Stars, mehr Action und vielen neuen Dinos – natürlich in 3D!

Verkaufsstart:22.10.15
Kinostart: 11.06.15
Genre: Abenteuer, Fantasy
FSK: 12
Laufzeit: 125 Min.
Regie: Colin Trevorrow
Darsteller: Chris Pratt, Bryce Dallas Howard, Ty Simpkins, Nick Robinson, Irrfan Khan
OT: Jurassic World (USA 2015)
Verleih: Universal

Der Park ist eröffnet!

Rund 20 Jahre nachdem Visionär John Hammond mit seiner Idee von einen Themenpark mit lebenden Dinosauriern, dem "Jurassic Park", gescheitert war, hat die "Jurassic World" ihre Tore geöffnet. Ein finanzstarkes Konsortium unter der Führung des skrupellosen Vic Hoskins (Vincent D'Orofino) hat Hammonds Traum auf der legendären Isla Nublar verwirklicht. Mehr als 20.000 Besucher können den Urzeitechsen täglich Auge in Auge gegenüberstehen – den gigantischen Brachiosauriern ebenso wie den fliegenden Pteranodon, den gutmütige Triceratops oder dem neuen, Angst einflößenden Meeressaurier Mosasaurus.

Bei den brandgefährlichen Velociraptoren gibt es mit dem smarten Owen Grady (Chris Pratt) sogar einen Spezialisten für Tierverhalten, der mit den cleveren Jägern arbeitet. Doch weil der Park in erster Linie ein gigantisches Geschäft ist, muss Leiterin Claire Dearing (Bryce Dallas Howard) dafür sorgen, dass der Besucherstrom nicht abreißt. Und da dieser bisher immer dann zuverlässig anstieg, wenn eine neue Attraktion präsentiert wurde, hat man in den Genlaboren der "Jurassic World" kurzerhand eine neue Art gezüchtet: den Indominus Rex.

Wie der "Nachname" schon sagt, gibt es eine Verwandtschaft zum berüchtigten Tyrannosaurus Rex. Nur ist Indominus Rex größer, intelligenter und damit auch gefährlicher als der T-Rex. Als das größere Weibchen seine Schwester zum Frühstück verspeist und anschließend ausbricht, ist für Owen Grady klar, dass es eine ganz miese Idee war, diesen neuen Saurier zu züchten. Denn im Park befinden sich schließlich mehrere Tausend Menschen, die nicht von der Insel fliehen können. Aber zu spät: Längst hat das Schreien und das Laufen wieder begonnen ...

Vor 22 Jahren hat "Jurassic Park" das Kino für immer verändert. Mastermind Steven Spielberg und die Effekt-Künstler von ILM bannten die Dinosaurier so lebensecht auf die Leinwand, als hätten sie mit realen Wesen gedreht. Heute ist mit Hilfe der CGI-Technik alles möglich – von Superhelden und Orks über futuristische Metropolen und ferne Universen bis zu komplexen Fantasy-Welten oder Katastrophenszenarien. Umso mehr ist Produzent Spielberg von der Wirkung des neuen Films begeistert: "'Jurassic World' jetzt zu sehen ist fast so, als würde es den 'Jurassic Park' tatsächlich geben."

Die Regie hat der Oscar-Preisträger allerdings an Colin Trevorrow übergeben, der mit vielen überraschenden Ideen eine "Jurassic"-Fortsetzung inszeniert hat, die sowohl der Tradition als auch dem Humor der ersten Filme folgt, dabei aber neue, eigenständige Wege geht. Dazu gehört auch die eindrucksvolle Besetzung um "Guardians of the Galaxy"-Held Chris Pratt, "Twilight"-Star Dallas Bryce Howard, "New Girl"-Smartie Jake Johnson und dem hinreißenden Omar Sy ("Ziemlich beste Freunde"). Die eigentlichen Stars aber sind – wie immer – die Dinosaurier. Realistischer denn je sorgen sie erneut für Staunen, Nervenkitzel und spektakuläre Action – natürlich auch in 3D. Willkommen in der "Jurassic World"!